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OK, ich kann es nachvollziehen. Die Optimierungen der 2.2.74.0 greifen offenbar bei dem von Ihnen verwendeten Protokoll nicht.

Auf der 100/400er Serie wird Ihr Projekt in 2min geladen. Somit bleibt leider tatsächlich nur ein Gerätewechel als Lösung.

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Mein Testprojekt hat 395 Datenpunkte und hat mit der alten Firmware 2.2.12.0 stolze 870s zum Upload und 1320s zum Starten benötigt. Durch die Optimierungen in 2.2.74.0 konnte das auf 44s zum Upload und 10s zum Starten reduziert werden. Vielleicht liegt es bei Ihnen ja nicht an der External bzw. dem Record. Ich probiers mit Ihrem Projekt nochmal aus.

Bei diesen Projektgrößen empfiehlt es sich übrigens, vorm Upload ein Werksreset auszuführen. Dann muss eine ggf. vorhandene Datenbank nicht ersetzt werden, was nochmal länger dauern kann...


Das liegt vermutlich an der Anzahl der ProcessVars-Operationen. Das HM21 ist für Ihre Projektgröße leider nicht ausgelegt. Die Empfehlung liegt hier bei durchschnittlich 15 Operationen, abhängig von der Gesamtbelastung des Systems.

Erst die Produkte der 100/400er Serie mit der deutlich gesteigerten Prozessorleistung und Speichergröße können solche Projekte verwalten, insbesondere durch den neuen FORTH-Interpreter der ProcessVars.
Demnach wäre es bei Ihnen sinnvoll auf die neue Produktreihe zu wechseln. Leider gibt es diese nur für GSM und Ethernet.

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und

sind eingepflegt. Die neue Firmware ist drauf. Der CPY-Befehl funktioniert, aber leider dauert der Upload immer noch ca. 50min. Selbst ein [<Reset _="Keep" ver="v"/>] braucht noch ca. 10min. Momentan bin ich bei 47 Variablen, die vorher ja nicht funktioniert haben. Das geht jetzt, aber das Modem wird in seinen Reaktionen sehr träge, teilweise kommt auch keine Reaktion mehr auf ein [<Get _="/Process/"/>] oder andere Befehle. Dann heißt es Stecker ziehen und Neustart, wenn ich weiter kommunizieren möchte. Das zu überwachende Gerät wird aber weiter abgefragt. Eine Abfragerunde dauert ca. 1min, die Pollrate habe ich auf 120 sek gesetzt. Geloggd wird alle 10 min.

Vielen Dank schonmal für die schnelle Hilfe!

Grüße nach Berlin

Die Meldung bzgl. des Speichermangels kommt von der External. Dort können Sie den Speicher per "Mem" Parameter vom unbenutzten zweiten Bus an den ersten übergeben. Standardmäßig hat ein Bus nur 64K Speicher, beim zusammenfassen können Sie diesen also nahezu verdoppeln:

<Bus _="COM2" Name="Bus1" protocol="ABB,BIN" type="master" baud="1200"
handshake="RTSDTRPower" format="8O1" <b>Mem="123000"</b>>

Die Lange Ladezeit ist abhängig von der Firmwareversion. Mit FW 2.2.74.0 sollte der Upload deutlich schneller gehen. Wir senden Ihnen das Update per Mail zu.

In dieser Version müsste auch schon die CPY-Instruction verfügbar sein, sodaß Sie Ihre ProcessVar optimieren können (MPS entfernen):

<Value>
<LD _="/Process/Bus1/Device_0/DevID"/>
<CPY _="/Process/Bus1/Device_0/Var1"/>
<CPY _="/Process/Bus1/Device_0/Var2"/>
<CPY _="/Process/Bus1/Device_0/Var3"/>
usw.

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Das Projekt ist in Ihrem mail-Postfach.

Vielen Dank im Voraus für die Mühe!

Bitte mal die Fehlermeldung und die Projektdatei zusenden. Wir schauen uns das dann mal näher an.
Was für einen Gerätetyp nutzen Sie, und welche FW-Version?

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Hallo lieber Support!

Nach langer Zeit einmal wieder ein Beitrag. Das Thema ist immer noch die Übergabe von Variablen. Nach dem Türmchenprinzip habe ich nun die Variablen übergeben und gespeichert. Bislang waren die Projekte nicht zu groß, so dass das funktioniert hat. Nun habe ich hier aber ein Mammut-Projekt, bei dem ich 60 (!) Kommandos auslesen soll, d.h. 60x die drei Variablen speichern, um sie dann in der External zu verwenden.

Bis 46 hat das auch funktioniert. Ab 47 bekomme ich eine Fehlermeldung, dass der Speicherplatz nicht mehr ausreicht, um die Variable abzulegen.

Weiterhin kann man bei der Übertragung in das Modem getrost in ein Slow-Food-Restaurant gehen. Vom Anfang der Übertagung bis zum Laufen (also nach einem erfolgten RESET) benötigt Tico ca. 50min. Aber es läuft immerhin mit 46 Variablen...

Gibt es eine Möglichkeit, den Speicherbedarf vor dem Übertragen an das Modem testen zu lassen? Eine Funktionskontrolle nimmt sonst immer so viel Zeit in Anspruch.

Liebe Grüße

Bitte neuen Thread, da es vermutlich nicht unbedingt mit dem BinProt zusammenhängt.

Danke

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Danke für den Hinweis, die Umsetzung im Programm funktioniert einwandfrei. Ich hätte da jetzt noch ein paar Fragen, im Bezug auf die Grösse des Logfiles. Soll ich dazu einen neuen Thread öffnen, oder kann ich in diesem die Frage fomulieren.

Danke für den Hinweis, die Umsetzung im Programm funktioniert einwandfrei. Ich hätte da jetzt noch ein paar Fragen, im Bezug auf die Grösse des Logfiles. Soll ich dazu einen neuen Thread öffnen, oder kann ich in diesem die Frage fomulieren.

Sorry, war ein Denkfehler meinerseits. MSK liefert als Ergebnis nur 0 (kein Bit gesetzt) oder 1 (mind. ein Bit gesetzt).

Statdessen müssen Sie ein binäres UND (DAND) verwenden:

ProcessVariablen:

<ManfID>
<Value>
<LD _="/Process/Bus1/Device_0/ManfID"/>
<MPS/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set1"/>
<DAND v1="/Process/Bus1/Device_0/ManfID" v2="63"/>
<MPS/>
<MPS/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set2"/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set3"/>
</Value>
</ManfID>

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Ich habe die ProcessVariablen und die External dahingehend erweitert, um zu sehen ob die Variable "ManfID" eingelesen wird.

Ich erkenne somit im Request für Kommando 3, dass die Wert der Variablen "ManfID" hexadezimal "12" ist (Set1). Nachdem nun die Bitmaske mit dem Dezimalwert "63" über die "12" gelegt wurde, ist das Ergebnis der Verknüpfung "1" ist, siehe Set2 und Set3.

Request Commando 3:

|FF FF FF FF FF|82|01 08 12 01 05|03|00|9E


External:

<Kom3DF _="Float" acc="R" Endian="big"
Request="FF FF FF FF FF 82 %5% %2% %3% %4% %1% 03 00 %C%"
CStart="5" CSum="XOR" Pos="20"
ResTime="500ms" CharTime="300ms"/>
<Var1 _="Byte" acc="W" />
<Param1 _="Byte" acc="W" />
<Set1 _="Byte" acc="W" />
<Set2 _="Byte" acc="W" />
<Set3 _="Byte" acc="W" />

ProcessVariablen:

<ManfID>
<Value>
<LD _="/Process/Bus1/Device_0/ManfID"/>
<MPS/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set1"/>
<MSK v1="/Process/Bus1/Device_0/ManfID" v2="63"/>
<MPS/>
<MPS/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set2"/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set3"/>
</Value>
</ManfID>

Das Abfragen der Werte mit dem Get-Befehl bringt bei "ManfID":

<Error>
<ErrNo _="-2194" />
<ErrText _="variable exists, but does not contain valid data" />
- <ErrorCause>
<ErrNo _="-2194" />
<ErrText _="variable exists, but does not contain valid data" />
<Line _="140" />
<Module _="SSet" />
<Class _="TXSTCPGetSetValueCmd" />
</ErrorCause>
</Error>

bzw. für Set1, Set2 und Set3:

<Get _="" />

Hat aber meiner Meinung aber nichts zu bedeuten, da es zuvor bei der Abfrage der Variablen "DevID" dasselbe Ergebnis hatte, und die Wertübergabe hat trotzdem funktioniert.

Laden Sie bitte mal folgende Konfiguration:

[<SetConfig _="PROCCFG" ver="v">
<ProcessVars>
<ManfID>
<Value>
<MSK v1="/Process/Bus1/Device_0/ManfID" v2="63"/>
<MPS/>
<MPS/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set1"/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set2"/>
</Value>
</ManfID>
</ProcessVars>
</SetConfig>]

und fragen dann die PVs ab:
[<Get _="/Process/PV/" ver="y"/>]

Was erhalten Sie als Antwort ?

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Also ich weiss nicht woran es liegt, aber der maskierte Wert muß hexadezimal "12" sein.
Die Ausgabe bringt mir aber "1".

<ManfID>
<Value>
<MSK v1="/Process/Bus1/Device_0/ManfID" v2="63"/>
<MPS/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set1"/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set2"/>
</Value>
</ManfID>

Der Request sieht folgendermaßen aus:

|FF FF FF FF FF|88|92 08 01 01 05|03|00|LE

External:

<Kom3DF _="Float" acc="R" Endian="big"
Request="FF FF FF FF FF 82 |92 %2% %3% %4% %1%| 03 00 %C%"
CStart="5" CSum="XOR" Pos="20"
ResTime="500ms" CharTime="300ms"/>
<Var1 _="Byte" acc="W" />
<Param1 _="Byte" acc="W" />
<Set1 _="Byte" acc="W" />
<Set2 _="Byte" acc="W" />

Warum so kompliziert ? Wenn die Bits 7+8 immer gesetzt sind, können Sie zum maskierten Wert einfach 192 (11000000) addieren:

<ManfID>
<Value>
<MSK Set1="/Process/Bus1/Device_0/ManfID" BitMsk_1="63"/>
<ADD_="192"/>
<ST _="/Process/Bus1/Device_0/Set2"/>
</Value>
</ManfID>

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