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Korrekt erkannt, siehe TiXML-Reference Kapitel 6.2.

Statt RFC822 bieten sich daher eher die normalen Datum/Uhrzeit-Variablen an, z.B.:
"®/TIMES/TIME;,®/TIMES/DATE;"
ergibt 19 Zeichen:
HH:MM:SS,YYYY/MM/DD


Die einzeilige Schreibweise ist besser lesbar. Ein Startwert verhindert zudem Referenzfehler:
<Time_ProcVar def="none"/>

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Ich habe das Wegspeichern der Zeit im EventState in eine Prozessvariable probiert. Allerdings wird der String nach dem Doppelpunkt der die Minuten und Sekunden trennt abgeschnitten. Sind Prozessvariablen auf eine maximale Länge von 20 Zeichen begrenzt?

EventState


Processvar


MessageText


Danke
- hippe

Habs erhalten.

Sie verwenden im Projekt 12 Prozessvariablen mit folgender Syntax:
<Alarm_0_ProcVar Name="HM41-P00" sys="1">
<Value>
<NE v1="/Process/Bus1/Device_1/Variable_1" v2="0"/>
</Value>
</Alarm_0_ProcVar>

Das ist unnötig, da bei einem Vergleich !=0 auch ein EventState ohne Prozessvariable ausreicht:

<Alarm_1 Var="Alarm_1_ProcVar">
<Event _="Alarm_749_VLT_1">
<TimeOfEvent _="&#xae;/TIMES/RFC822Date;"/>
<DeviceNameUser _="VLT-Vacuum pump 1"/>
<DeviceStateText _="/ISP/WebServer/Aliases/Stat_0_Text"/>
<ErrorText _="Parameter 749 Error"/>
<Trigger _="Variable"/>
<CompareValue _="0"/>
<CompareTypeUser _="&lt;&gt;"/>
</Event>
<b> <ProcessVar _="/Process/Bus1/Device_1/Variable_1" flank="high"/> </b>
<Enabled _="TRUE"/>
</Alarm_1>

Das Modem wird dadurch stark entlastet (keine PVs mehr vorhanden) !


Das sind doch bei Ihrem Projekt nur 2 Variablen !? 1xDeviceState, 1xStörung.



Das stimmt, aber ist das bei Ihrer Anlage wahrscheinlich ? Zudem dürfte die Nachrichtengenerierung unter 1min liegen, sodaß das Überschreiben m.E. unkritisch ist.

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Ich habe die Konfiguration geschickt.

Der Workaround ist aber relativ unpraktikabel, weil für jeden Alarm der aftreten kann eine zusätzliche Prozessvariable verwendet werden muss. Außerdem könnte es passieren, das der Wert in der Variable von einem "neueren" Alarm einfach überschrieben wird.

Danke

- hippe

Mit einer Prozessvariable, z.B.:
<Station_Alarm_ProcVar>
<Value>
<LD v1="/Process/Bus1/Device_0/DeviceState"/>
<AND v1="/Process/Bus1/Device_1/DeviceState"/>
<AND v1="/Process/Bus1/Device_2/DeviceState"/>
<AND v1="/Process/Bus1/Device_3/DeviceState"/>
<AND v1="/Process/Bus1/Device_4/DeviceState"/>
<AND v1="/Process/Bus1/Device_5/DeviceState"/>
</Value>
</Station_Alarm_ProcVar>

Sind alle DeviceState auf 1, ist auch die PV auf 1. Sobald mind. ein DeviceState auf 0 geht, geht die PV auf 0. Sie können diese also in einem EventState auf "low" prüfen.


Es handelt sich dabei um einen einzelnen EventHandler mit vier SendMail ? Ich hätte ebenfalls erwartet, das alle die gleiche Zeit zeigen würden. Können Sie mir das Projekt zum schnellen Reproduzieren des Problems zukommen lassen ?

Ein Workaround wäre das Abspeichern der Alarm-Uhrzeit in eine PV, und auf diese dann im Text referenzieren.

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1. Wie kann ich die Alarme miteinander verknüpfen damit ich im Falle eines Totalausfalls alle z.B. DeviceState Alarme in eine Nachricht komprimiere?

2. Warum ist folgende Zeitangabe nicht statisch in allen Sendmails?
ich gebe in einem EventState folgende Zeile an und erhoffe mir dadurch eine statische Zeit in allen 4 Faxen die per Sendmail durch den verknüpften Eventhandler versendet werden:



und in Messagetext



wenn ich also die Faxe vergleiche bekomme ich immer eine andere Zeit.

Wollen Sie in unserem Testlabor anfangen ?


32 Faxe gleichzeitig ??? Ich denke das übersteigt den Einsatzbereich, für den das Modem konzipiert ist ! Ich würde in dem Fall anders vorgehen, und die DeviceState-Meldungen der einzelnen Teilnehmer verknüpfen.
Wenn also z.B. 6 Anlagen gleichzeitig ausfallen, wird dies als ein einzelner Fehler angesehen.
Im Nachrichtentext können Sie ja dann detailliert aufführen, welche Teilnehmer den Fehler verursacht haben.


Vermutlich war das Modem mit der Generierung der Faxnachrichten ausgelastet.


Das Problem wird nicht die Messagequeue sein, da diese weit mehr enthalten kann. Vielmehr wird die Prozessverarbeitung durch die hohe Systemlast nicht mehr jede Änderung mitbekommen.


Nein, die Erstellung und Versendung laufen in getrennten Tasks ab.


Nein, s.o. Sie müssen verhindern, das auf einen Schlag ein ganzer Batzen Nachrichten erstellt wird.


Es benötigt vielleicht eine gewisse Zeit, um wieder "normal" zu arbeiten. Was sagt den die Messagequeue in dem Zustand ([<GetJob/>] ?

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Hallo zusammen,

ich stressteste zur Zeit mein HM41 (FW2.2.12). Ich habe insgesamt:
- 6 Geräte auf dem RS485 Bus
- pro Gerät gibt es 4 verschiedene Alarme
- es werden Faxe an 4 Empfänger gesendet, in jedem Fall wenn ein Alarm ausgelöst wird

Ich probiere zur Zeit pro Gerät auf dem RS485 Bus 2 Fehler (DeviceState) zu erzeugen. Gerät geht vom Bus ( 1 Alarm ) und Gerät ist wieder am Bus angeschlossen ( 1 Alarm).
Das macht also:

6 Geräte x 2 Alarme x 4 Empfänger = 48 Faxe

Es wird per TextFax benachrichtigt. Ich habe zwischen der Erzeugung der Fehler einfach 5,10,20 Sekunden Zeit gelassen. In jedem Falle wurde maximal 32 Faxe verschickt. Meine Erfahrung war das verschiedene Alarme (immer im Doppel, also entweder beide DeviceState Alarme oder keine) nicht getriggert wurden.

1. Gibt es eine maximale Anzahl von FAXen die das TAM in einer Queue speichern kann?

2. Das TAM versendet solange keine FAXe wie Fehler/Alarme erzeugt werden? - richtig?

3. Wieviel Zeit sollte zwischen den Alarmen im Test gewährleistet sein damit alle Faxe ankommen? Muß immer gewartet werden bis das FAX, also der Job beendet bzw. versendet wurde?

4. Kann es sein das durch eine Überlastung durch zu viele FAXe das Modem nicht mehr reagiert, auch nachdem "alle" FAXe abgearbeitet wurden?

Danke

- hippe