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Die "normale" Lösung wäre tatsächlich die von Ihnen erwähnte:
3x8 Event Handler
3x8 MessageJobTemplates



Die obige Lösung ist die "einfachste". Sicherlich gibt es eine Lösung, die den Code (und damit den Schreibaufwand) weiter reduziert. Schneller wird das Projekt dadurch aber nicht.



Ein dem Event per EventState oder DoOn übergebener Parameter bleibt bis zum Ende der Jobverarbeitung erhalten. Sie können dadurch z.B. dem MessageJobTemplate die Empfänger übergeben.

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Wir haben 8 Events, bei denen jeweils der selbe Mitarbeiter alarmiert wird (Stufe 0). Bei ausbleibender Quittierung wird ein anderer Mitarbeiter alarmiert (Stufe 1). Bleibt auch dort die Quittierung aus wird wieder ein anderer Mitarbeiter alarmiert (Stufe 2).

Wir haben das mit OnTimeout realisiert. "Problem" war, daß OnTimeout eine Eventangabe erwartet. Das heißt für jedes Event mußte pro Eskalationsstufe ein weiteres Event definiert werden, daß auf das richtige MessageJobTemplate verweist. Also in unserem Beispiel für die 8 Events 2 * 8 zusätzliche Events.

Pro Event benötig man ein MessageJobTemplate für die Angabe des Empfängers und des Subjects. Zu den 8 MessageJobTemplates kamen also 2 * 8 MessageJobTemplates hinzu.

Hätte man das einfacher haben können ?

Der Alarmtext ist bei jeder Eskalationsstufe der selbe, nur der Empfänger ändert sich. Ich hätte den jeweils aktuellen Alarmtext in einer Prozeßvariable speichern können und dann im MessageJobTemplate auf diesen verweisen können. Aber ich befürchtete, daß bei einer Reihe von dicht aufeinander folgenden Alarmen, diese PV vom nächsten Alarm überschrieben worden wäre, bevor der aktuelle Alarm vollständig abgearbeitet worden wäre. Mit der Folge, daß ein Alarmtext verloren gegangen wäre und statt dessen ein anderer Alarmtext zwei Mal gesendet worden wäre.

Aus dem selben Grund habe ich auch den Empfänger nicht einfach im MessageJobTemplate überschrieben.

Wie sieht es bei DoOn mit Parameterübergabe aus ? Tritt dort das selbe Problem auf (Prinzip der globalen Variable) oder bleibt der Parameter erhalten und wird vom nachfolgenden Event nicht überschrieben (Prinzip einer lokalen Variable) ?

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