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Die Befragung der Wissenden hat ergeben, dass es einmal ein Problem bei älteren Modellen gegeben hat, wenn die Logfilegröße nicht einem Vielfachen von 512 entsprochen hat. Bei den aktuellen Geräten 100 / 400 bzw. 600 / Wand.Box (FPS OT- / FPS EN-Guard) gibt es diese Probleme nicht mehr.

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Hand aufs Herz!
Welchen realen Folgen hat eine nicht durch 512 teilbare Dateigröße? Gefühlt steht in 90% der Anlagen als size 250 000. Ein paar habe ich jetzt auf 4 250 000 aufgeblasen.
Mein Konzept war zuletzt, die Daten eines ganzen Jahres zwischen zwei Wartungsterminen vor Ort zwischenzuspeichern, falls beim Versand oder auf unserem Server etwas verlorengeht. Nicht an alle Anlagen komme ich von außen heran, da die Kunden Sicherheitsbedenken haben.

Ich formuliere anders. Tila versucht unter Verwendung der im Record aufgeführten Variablen und dem Eintrag unter Count die minimal notwendige Log-Größe zu ermitteln.



Kontraproduktiv würde ich das nicht nennen. Ohne zu wissen, wann und wie oft das Logging getriggert wird, macht das zeitgesteuerte Versenden eigentlich wenig Sinn.
Das Projekt würde somit zum TICO-Projekt, um nach x (count) Loggings ein Versenden auszuzlösen.



Das ist auch heute noch so, wenn das Projekt mit Tila erstellt wird, dann versucht Tila die Loggröße anhand des Algorithmusses in https://cdn0.scrvt.com/0b415e9fe7995370c62ceab2d1317f1c/14ba54bfc692d58d/85b2922c4da9/510058920001_01_FP-TiXML-Reference_EN.pdf Seite 107 zu berechnen. Mit TICO müssen Sie das immer noch selbst tun.

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Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ich formuliere noch einmal: Das "Count"-Attribut funktioniert noch und begrenzt die Gesamtzahl der Einträge auf die angegebene Zahl, unabhängig von der konfigurierten Größe des Logfiles?

Das heißt anders herum: Bei ereignisgetriggertem Loggen, jedoch zeitgetriggertem Versenden ist das "Count"-Attribut kontraproduktiv.

Zusatzfrage: Ganz früher (so um 2006) habe ich die Logfilegröße auf der Basis 512^x kalkulieren sollen, mittlerweile scheint dies automatisch korrigiert zu werden. Ab wann war das so? Oder wäre es immer noch besser?

Nein. Vermutlich war das Log inkonsistent und der ReadLogTXT-Befehl zur Erstellung des E-Mail-Attachments hat nicht mehr den richtigen Einsprungspunkt gefunden.
In diesem Fall wird entweder das gesamte Log oder nichts ins Attachment geschrieben.
Ich vermute ein Readlog mit range="all" hätte den Inhalt des Logs ausgegeben.
Durch die Vergrößerung des Logs, wurde es zurückgesetzt und neu beschrieben.
Ab jetzt kann das Attachment wieder korrekt erstellt werden.



Der Parameter count= ist ein Tila-Konstrukt und wird verwendet, wenn das Logging nicht über einen Kalendereintrag sondern über einen Trigger gesteuert wird.
Ausschlaggebend ist die Größe des Logs. Als Ringpuffer werden bei mehr als bei 2300 Einträgen, die ältesten Einträge überschrieben.



3.3.0.2

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In einer seit Jahren laufenden Anlage wurde irgendwann um 2016 ein Projekt auf ein HE471 mit FW 3.3.0.2 hochgezogen, da das ISDN durch ein Ethernet-VPN ersetzt wurde. Das Datenlogfile ist dort folgendermaßen definiert:

<Datalogging_0 size="250000" contenttype="binary" record="Datalogging_0" count="2300"/>

In der Regel handelt es sich um Konstrukte, die ursprünglich von einer TICO-Version erzeugt wurden.
Gleichzeitig wurde vom Kollegen eine Rückmeldung über ein erfolgreiches Loggen eingebaut, die den zugehörigen Counter auf 0 setzt und dann einen erfolgreichen Logeintrag aus einer positiven Flanke des Counters ableitet.

Seit langem kamen jedoch die wöchentlichen Logfiles leer oder weitestgehend leer bei uns an.
Ich habe jetzt vor 10 Tagen vor Ort den Parameter count ersatzlos gestrichen und die Größe des Logfiles verzwanzigfacht. Die letzte Mail war vollständig!?

Könnte es einen Zusammenhang geben?
Was bedeutet der Parameter count= "2300"? Ich habe keinen Hinweis im Referenzhandbuch gefunden.
Was passiert, wenn dieser Eintrag vorhanden ist, aber mehr als 2300 Einträge erfolgen? Hier werden die Einträge aus der SPS ereignisgetriggert. Ihre Anzahl ist also variabel.

Zusatz: Die aktuellste Firmware für dieses Modell wäre?